Wenn Sie glauben, dass Ihre Bewerbung unfair behandelt wurde und die Stelle an eine/n weniger qualifizierte/n Konkurrentin/en gegangen ist, kann eine gerichtliches Vorgehen im Sinne eines Konkurrentenverdrängungsstreits der richtige Weg für Sie sein. Ein Konkurrentenverdrängungsstreit im Beamtenrecht bietet Beamten und Bewerbern die Möglichkeit, gegen ungerechtfertigte Besetzungsentscheidungen vorzugehen.  Vorab ist aber festzuhalten: Es ist Eile geboten! Mit Ernennung der/des Konkurrentin/Konkurrenten können die Rechtschutzmöglichkeiten schon verloren sein.

Unsere Kanzlei unterstützt Sie kompetent bei der Durchsetzung Ihrer Rechte. Erfolgsaussichten bestehen insbesondere bei:

1. Verletzung des Leistungsprinzips:

Ob die Auswahlentscheidung auf Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung basiert. Wir helfen Ihnen, Ihre überlegene Qualifikation nachzuweisen.

2. Fehlerhafte Auswahlentscheidung:

Wir analysieren das Auswahlverfahren auf Fehler, wie fehlerhafte Bewertungen oder die Nichtbeachtung relevanter Kriterien.

3. Verletzung des Bewerbungsverfahrensanspruchs:

Jeder Bewerber hat ein Recht auf eine ordnungsgemäße Prüfung seiner Bewerbung. Wir sorgen dafür, dass dieser Anspruch gewahrt bleibt.

Eine erfolgreiche Konkurrentenverdrängungsklage kann zur Aufhebung der Ernennung des Konkurrenten und zur Neudurchführung des Auswahlverfahrens führen. Das garantiert, dass Ihre Bewerbung fair und rechtmäßig berücksichtigt wird.

Wir stehen Ihnen zur Seite, um Ihre Chancen im Auswahlverfahren zu wahren und faire sowie transparente Entscheidungen zu gewährleisten.

Kontaktieren Sie uns gern für eine unverbindliche Beratung und lassen Sie uns Ihre Rechte verteidigen.