Online-Glücksspiel-Anbieter Gammix geht in die Insolvenz


Nur noch bis 12. Dezember können Ansprüche geltend gemacht werden.


Die Firma Gammix Ltd. hat hierzulande zahlreiche Online-Casinos ohne gültige Lizenz für den deutschen Markt betrieben. Viele Spieler wissen das und fordern inzwischen ihre Verluste zurück, denn weil die Angebote von Gammix illegal waren, sind die Geschäfte mit dem Unternehmen aus Malta nichtig. Jetzt geht der Anbieter von Online-Glücksspielen aber in die freiwillige Insolvenz. Wer jetzt sein verlorenes Geld noch zurückholen will, muss schnell sein. Der Liquidator der Firma hat bereits angekündigt, dass Spieler, die ihre Verluste rechtzeitig anmelden, mit einem Vergleichsangebot rechnen können. Auch bei kleinen Beträgen unter 1000 Euro lohnt sich jetzt eine Rückforderung. 


Kein Kostenrisiko! Jetzt Spielverluste aus Online-Glücksspielen von Anbieter Gammix zurückholen


Bei solchen Fällen arbeiten die HFS-Rechtsanwälte auf Erfolgsbasis. Denn bei Erfolg übernimmt die Gegenseite üblicherweise die Anwaltskosten – sollte dies ausnahmsweise nicht der Fall sein, werden die Kosten erst über die Rückflüsse beglichen. Das bedeutet: Spieler können sofort handeln und brauchen in diesem Fall keine finanziellen Mittel, denn Vorauszahlungen fallen für Mandanten hierbei nicht an.

Auch wichtig zu wissen: Bei Liquidationen wird in den allermeisten Fällen nur ein Teil des Verlusts zurückerstattet. Dafür geht es aber wesentlich schneller – die lange Wartezeit auf eine Verhandlung entfällt.


Online-Glücksspiel: Mehrere 100.000 Euro bei Insolvenzen für Spieler zurückgeholt


Gammix ist nicht der erste Anbieter von Online-Glücksspielen, der in letzter Zeit in die Insolvenz gegangen ist. Zum Beispiel wurden bereits die Anbieter „Rhinoceros Operations“ (Wunderino) oder „World of Sportbetting Ltd“ (Leo Vegas) aufgelöst. Im Rahmen dieser Liquidierungen konnten die HFS-Rechtsanwälte bereits mehrere 100.000 Euro für ihre Mandanten zurückholen und viel Erfahrung bei der Auflösung von Online-Glücksspiel-Anbietern sammeln.


Der Anbieter „Gammix Ltd.“ hat folgende Seiten betrieben: 


Betoriginal: https://betoriginal.com/home


Bluevegas: https://www.bluvegas.com/


Cashimashi: https://www.cashimashi.com/de/


Casinonights: http://casinonight.com/


Crazeplay: https://www.crazeplay.com


Cashimashi: http://www.cashimashi.com


Dbosses: https://www.dbosses.com/


Flamingcasino: https://www.flamingcasino.com/home


Goslot: https://goslot.com/de/home


Locowin: https://www.locowin.com/homepage


Nordslot: http://www.nordslot.com


Rantcasino: http://www.rantcasino.com


Rigged: http://www.rigged.com


Scatters: https://www.scatters.com


Simsino: https://www.simsino.com


Stake7: https://www.stake7.com

Sugarcasino: https://www.sugarcasino.com/de


Touchcasino: https://www.touchcasino.com


Vegadream: https://vegadream.com/de


Woopwin: https://www.woopwin.com/de/


Wunderwings: https://www.wunderwins.com


Zinkra: https://zinkra.com/home


Inzwischen wurden die Seiten von der Starscream Gruppe, die ihren Sitz auf Saint Lucia hat, übernommen. Rückforderungen gegen das Unternehmen in der fernen Karibik werden für deutsche Anwälte wohl eher schwer erreichbar sein. Wer jetzt seine Spielverluste noch zurückholen will, muss noch vor dem 12. Dezember handeln!


Sie haben auch Geld bei Online-Glücksspielen verloren? Ich helfe Ihnen gerne! Bitte kontaktieren Sie mich hier auf anwalt.de oder unter: [email protected]