Ihren Mittelherkunftsnachweis für Bitpanda sollten Sie sorgfältig vorbereiten. Ansonsten wird das nichts mit der gewünschten Einzahlung oder Auszahlung. 

Ich erkläre Ihnen, ab wann Bitpanda die Nachweispflicht für Ihre Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ihr Geld fordert, wie es um die Dauer der Bearbeitung bestellt ist und welche Erfahrungen ich als Rechtsanwalt gemacht habe.

Nutzen Sie meine kostenfreie Ersteinschätzung über das Kontaktformular unten, falls Sie Hilfe brauchen oder denken, in Ihrem Fall sei ein Herkunftsnachweis nicht möglich. 

Auf meiner Website

mittelherkunftsnachweis.de

berichte ich zur Herkunft der Gelder und dem Nachweis von Kryptowährungen aus juristischer Perspektive. In meiner Anwaltskanzlei bearbeite ich diese Fälle erfolgreich.

Update vom 02.04.2025: Immer mehr Fälle!

Nicht ohne Grund melden sich aktuell vermehrt Betroffene in meiner Anwaltskanzlei, die Probleme mit der Mittelherkunft haben. 

Anscheinend hat der Gesetzgeber genügend Druck auf Banken, Kryptobörsen und Dienstleister aufgebaut - wer jetzt nicht "spurt", wird Ärger bekommen.

Wichtig für Sie ist, dass Sie sich zeitnah um die Problematik kümmern. Andernfalls drohen Nachteile, die Ihre ganze finanzielle Freiheit beeinträchtigen könnten. 

Überblick: Was Sie zum Bitpanda Mittelherkunftsnachweis wissen müssen!

  1. Bitpanda fragt Sie nicht aus Spaß, wie es um die Herkunft Ihrer Gelder bestellt ist, oder woher Ihre Kryptowährungen wie Bitcoin stammen.
  2. Aufgrund vom Geldwäschegesetz müssen Kryptobörsen diese unangenehmen Rückfragen zur Vermögensherkunft stellen.
  3. Sowohl für Sie, als auch für Bitpanda bedeutet der Mittelherkunftsnachweis „bürokratische Arbeit“ – ohne Mehrwert für Sie.
  4. Wer dieser Nachweispflicht nicht nachkommt, muss mit einer Kontosperrung rechnen – und strafrechtlichen Ermittlungen aufgrund eines Geldwäscheverdachts!
  5. Sie müssen die Geldherkunft oder den Herkunftsnachweis für Ihre Kryptowährungen mit brauchbaren Dokumenten und Belegen nachweisen.

Wie es bei Bitpanda „normalerweise läuft“ – und ab wann es Probleme gibt:

  • In der Regel zahlen Sie Geld oder Kryptowährungen bei Bitpanda ein, und die Kryptobörse fragt Sie freundlich, woher diese Finanzmittel stammen.
  • Danach reichen Sie die entsprechenden Belege und Dokumente ein, und Ihnen wird „grünes Licht“ gegeben.
  • Die Dauer der Bearbeitung für Ihren Krypto Mittelherkunftsnachweis beträgt in diesen „normalen Fällen“ nur wenige Stunden oder wenige Tage.
  • Soweit zum „geschmeidigen Herkunftsnachweis“, der keinerlei Kopfschmerzen verursacht und bei dem die Erfahrungen hervorragend sind.

Eskalationen, sobald etwas beim Mittelherkunftsnachweis schiefläuft:

  • Sie reichen zwar die gewünschten Dokumentationen zur Nachweispflicht ein, doch Bitpanda findet, dass diese nicht ausreichen.
  • Jetzt geht es los mit dem „ewigen Hin- und Her“ zwischen Ihnen und dem Support-Team der Kryptobörse.
  • Am Ende werden Ihre Herkunftsnachweise nicht akzeptiert und Sie können Ihre Ein- und Auszahlungen nicht wie geplant tätigen.
  • Im schlimmsten Fall muss Bitpanda Ihren Account deaktivieren, Ihr Konto sperren und über Sie eine Geldwäscheverdachtsmeldung an die Behörden abgeben!
  • Ihr Vermögen ist dann erheblich eingeschränkt und es lauern plötzlich die Staatsanwaltschaft und das Finanzamt „hinter der digitalen Tür“.

Meine Erfahrungen mit dem Bitpanda Mittelherkunftsnachweis:

Ich bearbeite als Rechtsanwalt seit 2021 Fälle zur Nachweispflicht (englisch: Proof of Source of Funds). In meiner Kanzlei melden sich diejenigen, die sich wegen dem Herkunftsnachweis sorgen und negative Erfahrungen machen mussten. 

Mit Bitpanda hatte ich als Anwalt für meine Mandantinnen und Mandanten bereits oft zu tun – die Kryptobörse halte ich für sehr seriös, insbesondere im Vergleich zu anderen Kryptobörsen. 

Trotzdem sind mir Situationen geschildert worden, die keinesfalls „angenehm“ für die Kundschaft waren und rechtsanwaltliches Einschreiten erforderten. Denn wer will schon tatenlos zuschauen, wie die eigenen Vermögenswerte plötzlich unter Verdacht geraten?

Bei schlechten Erfahrungen sollten Sie einen Anwalt einschalten:

Sollte Ihnen aus irgendwelchen Gründen die Auszahlung verwehrt werden, oder die Dauer der Bearbeitung vom Mittelherkunftsnachweis „seltsam lange“ erscheinen, melden Sie sich unverbindlich bei mir. 

Schreiben Sie mir über das Kontaktformular unten, was passiert ist und weshalb Sie mit Bitpanda Schwierigkeiten haben. Ich melde mich zeitnah mit einer kostenfreien Ersteinschätzung zurück. 

Dabei profitieren Sie von dem Umstand, dass ich bereits viele Erfahrungen mit Bitpanda sammeln konnte und Ihre Schilderungen mit den von mir bearbeiteten Fällen abgleichen kann. So erhalten Sie meine anwaltliche Rückmeldung – unter Berücksichtigung meiner bisherigen Erfahrungen mit der Kryptobörse. Besser geht es für Sie nicht. 

Ab wann fordert Bitpanda den Mittelherkunftsnachweis? 

Sie hätten jetzt gern eine „magische“ Grenze gewusst, oder einen festgeschriebenen Schwellenwert, den Sie am besten „unterschreiten“ könnten. Doch ein solches Limit oder ein bestimmter Betrag wird von Bitpanda nicht öffentlich kommuniziert.

Auch bei anderen Kryptobörsen werden Sie in der Regel keine solchen Richtlinien vorfinden. Aufgrund vom Geldwäschegesetz können Sie davon ausgehen, dass Einzahlungen von Euro oder Kryptowährungen ab 10.000,00 Euro sicherlich überprüft werden.

Daraus können Sie aber nicht schlussfolgern, dass Bitpanda nur ab 10.000,00 Euro die Nachweispflicht fordern würde. Denn das Geldwäschegesetz ist „breit angelegt“ und soll insbesondere auffällige Aktivitäten abdecken. 

Limit, Grenzen, Schwellenwerte und Beträge – alles nur „grobe Richtlinien“!

Höhere Einzahlungen mit Geld oder Kryptowährungen werden von Bitpanda ausgeforscht. Der Mittelherkunftsnachweis kann sich sowohl auf Ihre Euroeinzahlungen, als auch auf Ihre Kryptoeinzahlungen beziehen – oder beides.

Aus meinen Erfahrungen kann ich Ihnen sagen, dass Sie sich nicht an irgendwelchen Schwellenwerten, Grenzen, Limits oder Beträgen orientieren sollten. Vielmehr geht es darum, dass Sie die Herkunft Ihrer Gelder oder Ihrer Kryptos detailliert nachweisen können – ganz gleich, ab wann gefragt wird!

Denn Bitpanda könnte Sie rechtlich korrekt bereits ab 1 Cent „durchleuchten“ wollen (siehe: Ab wann Herkunftsnachweis?). Insbesondere bei Neukundinnen und Neukunden wird vermutlich „genauer hingeschaut“ als bei Kundschaft, die bereits seit Jahren anständige Herkunftsnachweise erbracht hat und somit besser eingeordnet werden kann. 

Meine Tipps für Sie, damit Sie die Situation nicht noch verschlimmern:

  • Sparen Sie sich wütende Mails an den Kundensupport von Bitpanda. 
  • Reichen Sie nur die Dokumente und Belege ein, die von der Kryptobörse abgefragt werden.
  • Zu viele unerwünschte Unterlagen als PDF können die Dauer der Bearbeitung negativ beeinflussen.
  • Achten Sie aber trotzdem darauf, „genug zu liefern“. Denn was abgefragt wird, muss auch übermittelt werden. Sie können daher nicht nach eigenem Belieben auf gewisse Unterlagen verzichten.
  • Ihre Erfahrungen mit Bitpanda beim Mittelherkunftsnachweis sollten Sie nicht parallel in social media „breittreten“.
  • Wenn Ihre Auszahlung verweigert wird, brauchen Sie einen Anwalt. Sonst riskieren Sie, auf unbestimmte Zeit „festzuhängen“.

Dauer und Bearbeitungszeit, wenn Bitpanda meinen Herkunftsnachweis z.B. zu Bitcoin bearbeitet?

Gute Frage. Als Kundin oder Kunde erwartet man zu Recht, dass die eingereichten Unterlagen zur Nachweispflicht zeitnah gesichtet werden.

Unter „zeitnah“ können wenige Stunden bis wenige Tage gelten. Bitpanda hat kein Interesse daran, Sie warten zu lassen – und trotzdem passiert es. 

Womöglich ist der Kundensupport an einigen Tagen überlastet, oder der Einzelfall zum Mittelherkunftsnachweis ist „zu kompliziert“.

Wie Sie bei zu langer Dauer reagieren sollten:

Aus meinen Erfahrungen heraus rate ich Ihnen, ab wenigen Tagen „ohne Antwort“ nachzuhaken. Tut sich auch dann nichts, können Sie sich etwas energischer bei Bitpanda melden.

Falls Sie aber „dauerhaft in der Luft hängen“, oder keine Lösung mit dem Support finden, braucht es definitiv Druck. Denn immerhin geht es um Ihr Vermögen, was jetzt „festsitzt“. 

Die Dauer der Bearbeitung hängt von den jeweils eingereichten Dokumenten und Belegen, aber nun einmal auch von Bitpanda ab. Akzeptabel ist es nicht, dass Sie im Ungewissen verharren und frustriert auf die „Erlaubnis zur Auszahlung“ warten müssen. 

Begrifflichkeiten unterscheiden: „Proof of Funds“ oder „Source of Wealth“?

Englischsprachige Kryptobörsen nutzen für die Nachweispflicht mitunter andere Bezeichnungen. 

So sind Proof of Source of Funds, Origin of Funds, Proof of Funds, Wealth Declaration, Source of Funds oder Source of Wealth gängige Begrifflichkeiten, die allesamt den Vermögensnachweis oder die Mittelherkunft meinen.

Mit Bitpanda haben Sie Glück – denn diese Kryptobörse stammt aus Österreich und ist dort immer noch ansässig. Für englischsprachige Nutzerinnen und Nutzer könnte Bitpanda aber auf Englisch dann Proof of Funds schreiben, oder Source of Funds.

Auszahlung bei Bitpanda wegen Mittelherkunftsnachweis unmöglich?

Kryptobörsen sind keine Behörden, welche Befugnisse hätten, Ihnen Ihr eigenes Geld vorzuenthalten. Und trotzdem kommt es zu diesen unschönen Situationen.

Denn das Geldwäschegesetz verbietet es Kryptobörsen, „dreckige Kryptos“ oder „illegale Gelder“ zu verschieben. Deshalb kann es vorkommen, dass bei nicht ausreichendem Mittelherkunftsnachweis oder nicht akzeptierten Unterlagen Bitpanda Ihren Account einschränken muss.

Ihre Auszahlung müssen Sie dann „freikämpfen“, notfalls mit einem Rechtsanwalt. Ihr Anwalt sollte sich idealerweise mit der Nachweispflicht auskennen – sonst wird das nichts. 

Wie lange darf Bitpanda meine Auszahlung von Geld oder Bitcoin verwehren?

Ich sehe es aufgrund meiner Erfahrungen so: Wenn Bitpanda vermutet, dass Ihre Finanzmittel aus nicht rechtmäßigen Quellen stammen, müsste Bitpanda eine Geldwäscheverdachtsmeldung über Sie abgeben.

Ob eine solche Geldwäscheverdachtsmeldung abgegeben wird, erfahren Sie zunächst gar nicht von der jeweiligen Kryptobörse. Was aber in meinen Augen nicht angeht ist, dass eine Kryptobörse Ihre Vermögenswerte „einfriert“, ohne sich aber an die zuständigen Behörden zu wenden!

Ich will damit sagen: Entweder Bitpanda verwehrt Ihnen die Auszahlung und „meldet Sie offiziell“, oder Bitpanda gibt Ihre Auszahlung frei und meldet Sie nicht. Ein „Zwischending“ daraus – also eine verweigerte Auszahlung, aber keine Geldwäscheverdachtsmeldung – sehe ich als nicht haltbar an. Ja, die Kryptobörse muss sich entscheiden und „reinen Tisch“ machen!

Welche Unterlagen und Dokumente normalerweise akzeptiert werden:

  • Aktuelle Gehaltsabrechnungen
  • Aktuelle Kontoauszüge
  • Kaufbelege / Verkaufsbelege zu Bitcoin und anderen Coins
  • Steuerbescheide der letzten Jahre
  • Sparbuchauszüge oder Tagesgeldkonten oder Festgeldanlagen
  • Verkaufsverträge (z. B. Immobilien oder Edelmetalle wie Gold)
  • Erbschaftsnachweise und notarielle Schenkungsverträge (siehe: Herkunftsnachweis Schenkung)
  • Sonstige Nachweise über außergewöhnliche Geldeingänge

Bitpanda Mittelherkunftsnachweis „nicht möglich“ – und nun?

Womöglich fehlen Ihnen wichtige Unterlagen zu Ihren Käufen und Verkäufen von Kryptowährungen, oder Dokumente zur Geldherkunft. Dann kommt der Gedanke, dass Ihr Herkunftsnachweis nicht möglich sei.

Ich habe bereits Erfahrungen mit den Fällen, in denen Anlegerinnen und Anleger „vor Jahren“ irgendwo irgendwelche Coins gekauft, auf Zwischenwallets verschoben, und später bei Bitpanda eingezahlt haben.

Auf den ersten Blick erscheint es tatsächlich so, als sei ein vernünftiger Mittelherkunftsnachweis dann nicht möglich. Doch akribische „Detektivarbeit“ unter Zuhilfenahme der Blockchain-Analyse hilft weiter! 

Meine Erfahrungen: Wir können die notwendigen Daten zur Nachweispflicht auftreiben!

Wenn Ihnen die geforderten Nachweise fehlen und Ihr Herkunftsnachweis unmöglich erscheint, melden Sie sich bei mir. In meiner Anwaltskanzlei biete ich die Blockchain-Analyse an, sodass wir Ihre Wallets – auch „Jahrzehnte zurück“ – untersuchen können.

Denken Sie ferner daran, dass Sie sicherlich noch Kontoauszüge zu ihren alten Kryptokäufen oder Verkäufen haben. Vielleicht ist die ein oder andere Kryptobörse mittlerweile in die Pleite gegangen – doch selbst dann können wir noch Nachforschungen zu Ihrem Erwerb und den Veräußerungen anfragen.

Bitpanda schaut genau hin – denn in der Tat versuchen „echte Geldwäscher“, die Mittelherkunft zu umgehen und berufen sich auf angeblich „alte Coins“. Wenn Sie selbst jedoch „kein Dreck am Stecken“ haben, sollten Sie nichts unversucht lassen.

Bitpanda kennt sich aus – keine Sorge! Trotzdem zählt Geldwäschegesetz:

  • Bitpanda weiß, dass eine verwehrte Auszahlung für Sie ein Horrorszenario ist.
  • Die Kryptobörse kennt die Problematik mit alten Coins (z.B. Bitcoin), bei denen der „normale“ Herkunftsnachweis nicht möglich ist (siehe: Kein Herkunftsnachweis für Kryptowährungen wie Bitcoin).
  • Ihre Erfahrungen mit Bitpanda sind der Kryptobörse wichtig, deshalb wird in der Regel versucht, eine brauchbare Lösung unter Berücksichtigung Ihrer Interessen und des Geldwäschegesetzes zu finden.
  • Die Dauer der Bearbeitung versucht Bitpanda natürlich, möglichst gering zu halten – bereits im eigenen Interesse. Denn Bitpanda verdient an Ihnen Geld, wenn Sie dort „unbeschwert Handel“ betreiben können.
  • Im Zweifel wird sich Bitpanda jedoch für die „lupenreine Einhaltung“ des Geldwäschegesetzes entscheiden.

Was Ihnen wenig hilft, die Herkunft der Gelder oder Herkunft der Kryptowährungen zu belegen:

Nicht wenige Kundinnen und Kunden reichen bei Bitpanda komplizierte Transaktions-IDs und Transaktionsketten – von Wallet zu Wallet – ein. Damit ist die Geldherkunft aber nicht immer nachgewiesen.

Denn Ihre Blockchainzahlungen zeigen zwar, wohin Sie Ihre Kryptowährungen wie Bitcoin zwischenzeitlich verschoben hatten, aber nicht, woher Ihre ursprünglichen Vermögenswerte diesbezüglich stammten.

Ich will damit sagen: In der Regel verlangt Bitpanda nicht, sämtliche Transaktionen, die Sie jemals auf der Blockchain getätigt haben, aufzulisten und darzustellen. Vielmehr geht es darum zu zeigen, dass Sie „damals“ rechtmäßig Geld verdient oder Kryptos erworben hatten, und diese jetzt einzahlen oder auszahlen möchten. 

Transaktionsverläufe sind trotzdem wichtig – wenn der Ursprung der Finanzmittel klar ist!

Unwichtig sind die Transaktionsverläufe aber nicht. Denn immerhin beweisen Sie dadurch, dass die rechtmäßig erworbenen Coins stets in Ihrem Besitz waren.

Aus meinen Erfahrungen als Anwalt, der diese Fallkonstellationen zur Nachweispflicht bearbeitet, weiß ich aber, dass Kryptonutzer beim Mittelherkunftsnachweis „zu sehr“ auf die Blockchaindaten schauen – und zu wenig auf die „echten Dokumente“, die Ihren Vermögensnachweis darstellen.

Bitpanda wird Ihnen genau sagen, ob Transaktionsketten nachzuweisen sind. Wenn nicht, dann „spammen“ Sie den Kundensupport damit bitte nicht voll. Denn das verlängert die Dauer der Bearbeitung unnötig und wirft kein gutes Licht auf Sie.

EU-Richtlinien immer strenger? Kryptoanleger müssen aufpassen:

In der EU wird es für Kryptoanleger zunehmend schwieriger, anonym zu bleiben. Mit MiCAR schafft die EU erstmals klare Regeln für den Handel mit digitalen Vermögenswerten und verpflichtet Krypto-Dienstleister zu mehr Transparenz und Kontrolle. 

Die neue Geldtransferverordnung (TFR) geht noch einen Schritt weiter: Sie verlangt, dass bei Krypto-Transaktionen die Identität von Sender und Empfänger offengelegt wird. 

Zusammen mit den verschärften Geldwäscherichtlinien (AMLD5/6), die KYC- und Meldepflichten ausweiten, wird die Regulierung dichter – und die Privatsphäre von Krypto-Nutzern deutlich eingeschränkt.

Schwierige Fälle, bei denen ich als Anwalt aber dennoch eine Lösung finde:

  • Kryptoerträge aus Mining, Staking, Yield Farming und DeFi.
  • Komplizierte Token Swaps, die dem Ursprung nach schwer zu dokumentieren sind.
  • Handel mit NFTs über verschiedene Plattformen, die es nicht mehr gibt.
  • Bitcoin und andere Coins aus Affiliate Programmen und durch Referral Tätigkeiten.
  • Ihre Bank hat den Herkunftsnachweis abgelehnt, nachdem Sie von Bitpanda ausgezahlt haben (siehe: Mittelherkunftsnachweis Bank).
  • Einkünfte mit Kryptowährungen aus Freelance Arbeit.
  • Bounty Programme und Airdrops von Kryptobörsen, Wallets und Blockchainprojekten.
  • Einnahmen aus undurchsichtigen ICO.

Kostenfreie Ersteinschätzung zum Bitpanda Mittelherkunftsnachweis nutzen:

Schreiben Sie mir, wenn Sie Probleme haben oder sich Sorgen machen. Ich schaue mir unverbindlich an, wie Ihr Einzelfall liegt.

Danach erhalten Sie meine kostenfreie Ersteinschätzung auf Grundlage meiner Erfahrungen mit Bitpanda. Sie entscheiden dann, wie es weitergehen soll und ob Sie meine „richtige“ anwaltliche Unterstützung beim Herkunftsnachweis (Proof of Funds) brauchen.

Auf meiner Website

mittelherkunftsnachweis.de

habe ich zur Nachweispflicht bei Bitpanda berichtet und Ihnen generelle Informationen zur Geldherkunft und dem Geldwäschegesetz bereitgestellt. Je mehr Sie wissen, desto besser für Sie.