Die Plattform Kinetic, betrieben durch KPI Ltd. & Co, steht derzeit im Verdacht, systematisch Anlegerinnen zu täuschen und um ihr Kapital zu bringen. Das Team von Kryptobetrugshilfe.de hat bereits intensive Ermittlungen aufgenommen. Erste Erkenntnisse bestätigen: Bei Kinetic handelt es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um einen professionell organisierten Brokerbetrug.

Sind Sie ebenfalls betroffen? Dann zögern Sie bitte nicht. Nehmen Sie jetzt Kontakt zu uns auf – am besten über unser Kontaktformular auf: www.kryptobetrugshilfe.de

Der Fall einer geschädigten Anlegerin

Eine betroffene Anlegerin berichtete uns von ihrem folgenschweren Erlebnis mit dem Anbieter Kinetic. Alles begann mit einer unauffälligen Werbung auf einer bekannten Social-Media-Plattform. Die Anzeige versprach unkomplizierte Möglichkeiten zur Geldvermehrung durch Investitionen in Kryptowährungen. Neugierig geworden, klickte die Frau auf den Link und landete auf der Website von Kinetic.

Bereits kurze Zeit später wurde sie telefonisch von einem vermeintlichen Finanzberater kontaktiert, der sich als äußerst professionell und vertrauenswürdig präsentierte. Sie ließ sich überzeugen, eine kleine Summe zu investieren. Diese „Probeinvestition“ wurde ihr wenige Tage später als angeblich stark gewinnbringend dargestellt. Auf ihrer Benutzeroberfläche konnte sie steigende Gewinne verfolgen – ein rein psychologischer Trick, wie sich später herausstellte.

Angespornt durch diese scheinbaren Erfolge investierte sie über Wochen hinweg immer höhere Beträge. Teilweise verkaufte sie sogar persönliche Wertgegenstände, um weitere Einzahlungen leisten zu können. Insgesamt flossen über 75.000 Euro an die angeblich britische Gesellschaft KPI Ltd. & Co. Doch sobald sie eine Auszahlung verlangte, wurde sie vertröstet – immer neue Gebühren, sogenannte „Verifizierungsgebühren“ oder „Transaktionskosten“ wurden verlangt.

(!) Achtung: Dies ist ein Trick, den viele Betrüger nutzen. Anstatt die vermeintlichen Gebühren aufzurechnen, verlangen sie diese oben drauf! Zahlen Sie keinesfalls Gebühren, Provisionen oder gar Steuern ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden, ohne jemals eine große Auszahlung bekommen zu haben!!

Als die Anlegerin sich weigerte, noch mehr Geld zu überweisen, brach der Kontakt abrupt ab. Der vermeintliche Kundenbetreuer war plötzlich nicht mehr erreichbar. Auch auf E-Mails erhielt sie keine Antwort. Die Website war weiterhin zugänglich – allerdings ohne Funktion. Ein klares Indiz dafür, dass Kinetic niemals eine echte Handelsplattform war, sondern lediglich der Täuschung diente.

Typische Merkmale des Brokerbetrugs bei Kinetic

Die Vorgehensweise von Kinetic gleicht dem typischen Muster betrügerischer Online-Broker:

  • Täuschend echte Webseiten mit gefälschten Live-Kursen und Benutzeroberflächen

  • Angebliche persönliche Berater, die systematisch Vertrauen aufbauen

  • Stetige Nachforderung von Gebühren, sobald eine Auszahlung verlangt wird

  • Scheinbare Erfolge, die ausschließlich in der Plattform-Simulation existieren

  • Abbruch jeglichen Kontakts, sobald Zahlungen ausbleiben

Die Plattform KPI Ltd. & Co präsentiert sich zwar als seriöser Anbieter mit britischer Adresse, doch es liegen starke Hinweise vor, dass es sich hierbei um eine Scheinfirma handelt. Der wirtschaftliche Sitz dürfte in einem Land außerhalb Europas liegen – oft mit dem Ziel, strafrechtliche Verfolgung zu erschweren.

Wie das Team von Kryptobetrugshilfe.de helfen kann

Falls auch Sie Opfer dieser oder einer ähnlichen Plattform geworden sind, sollten Sie schnell handeln. Die Chancen auf Rückverfolgung und ggf. Rückgewinnung der Vermögenswerte sinken mit jedem Tag. Unser Team aus spezialisierten Rechtsanwälten, Blockchain-Forensikern und technischen Ermittlern setzt genau dort an, wo das Geld verschwunden ist – bei den Wallets und Transaktionswegen.

Schritt-für-Schritt-Unterstützung:

  1. Kostenfreie Ersteinschätzung: Über das Kontaktformular auf www.kryptobetrugshilfe.de können Sie Ihren Fall jederzeit melden. Unser Team prüft diesen unverbindlich und vertraulich.

  2. Technische Spurensuche: Unsere Forensiker – unter ihnen der renommierte Krypto-Tracer Timo Züfle – analysieren Wallet-Adressen und Transaktionen, um die Spur des Geldes aufzunehmen.

  3. Rechtliche Unterstützung: Rechtsanwalt Dr. Marc Maisch, Fachanwalt für IT-Recht, übernimmt gemeinsam mit seinem Team die rechtliche Begleitung. Er sorgt dafür, dass Anzeigen fundiert erstattet werden und Ermittlungsbehörden weltweit mit den nötigen Beweismitteln ausgestattet sind.

  4. Keine Verpflichtung: Auch wenn Sie sich nach unserer Ersteinschätzung für ein anderes Vorgehen entscheiden, entstehen Ihnen keine Kosten oder Verpflichtungen. Unser Ziel ist es, Sie ohne Druck zu informieren und zu unterstützen.

Warum es sich lohnt, sofort aktiv zu werden

Viele Betroffene schämen sich – oft zu Unrecht – und melden sich zu spät oder gar nicht. Dabei liegt der Fehler eindeutig nicht bei den Geschädigten, sondern bei den perfiden Methoden der Täter. Jeder weitere Tag erhöht das Risiko, dass Geldspuren auf der Blockchain gelöscht oder verschleiert werden.

Darum gilt: Schnelle Reaktion – bessere Chancen! Unsere Spezialisten sind rund um die Uhr im Einsatz, um Betrugsfälle wie den von Kinetic aufzuklären.

Fazit: Nicht zögern, sondern handeln

Wer auf die Versprechen von Plattformen wie Kinetic hereingefallen ist, sollte nicht in Scham verharren. Die Maschen sind psychologisch raffiniert, die Täter hochprofessionell. Aber: Sie sind nicht unangreifbar.

Nutzen Sie das Kontaktformular auf www.kryptobetrugshilfe.de
Sie erhalten innerhalb kürzester Zeit eine kostenfreie Ersteinschätzung. Unsere Zusammenarbeit ist optional – aber immer transparent und lösungsorientiert.

Mit unserem erfahrenen Team aus Forensikern und dem juristischen Beistand von Dr. Marc Maisch kämpfen wir dafür, dass Sie nicht allein bleiben – und dass Gerechtigkeit möglich wird.