Eine Kündigung trifft viele Arbeitnehmer unerwartet und kann existenzielle Folgen haben. Doch nicht jede Kündigung ist wirksam! Viele Arbeitgeber machen formale oder inhaltliche Fehler, die eine Kündigung angreifbar machen. Deshalb sollten Sie immer einen Anwalt hinzuziehen, wenn Sie eine Kündigung erhalten.
1. Kündigungsschutz prüfen lassen
Das deutsche Arbeitsrecht schützt Arbeitnehmer vor willkürlichen Kündigungen. Ich kann für Sie prüfen, ob eine Kündigungsschutzklage Erfolg haben könnte und ob die Kündigung sozial gerechtfertigt ist.
2. Abfindung sichern
In vielen Fällen ist es möglich, eine Abfindung auszuhandeln – selbst wenn der Arbeitgeber dies zunächst nicht anbietet. Ich kenne die Strategien, um eine möglichst hohe Abfindung für Sie durchzusetzen.
3. Fristen beachten
Nach Erhalt einer Kündigung bleibt Ihnen nur drei Wochen, um Kündigungsschutzklage einzureichen. Wer diese Frist verpasst, hat kaum noch Chancen, sich gegen die Kündigung zu wehren.
4. Formfehler aufdecken
Oft scheitern Kündigungen an formalen Fehlern – z. B. fehlender Schriftform, falscher Kündigungsfrist oder fehlender Anhörung des Betriebsrats.
5. Sperrzeit beim Arbeitslosengeld vermeiden
Eine unüberlegte Reaktion auf die Kündigung kann eine Sperrzeit beim Arbeitslosengeld zur Folge haben. Ich kann Ihnen helfen, dies zu verhindern und Ihre Ansprüche optimal zu sichern.
Fazit
Ob Sie gegen die Kündigung vorgehen oder eine Abfindung erzielen möchten – ohne anwaltliche Beratung riskieren Sie, wertvolle Chancen zu verschenken.
Kontaktieren Sie mich unter 0371/3693620 oder schreiben Sie eine Email an: l[email protected].
Ihre Rechte verdienen es verteidigt zu werden.
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Laura Hoffmann
Rechtsanwältin