Der Widerspruch bedroht Ihre Markeneintragung und damit den gesamten Markenaufbau, den Sie bereits begonnen haben. Was nun?

Stellen Sie sich vor, Sie haben gerade Ihre neue Marke "GreenWave" für eine umweltfreundliche Produktlinie im Bereich nachhaltiger Haushaltsartikel angemeldet. Sie sind optimistisch, dass die Marke die Verbraucher anspricht und Ihr Unternehmen weiterbringt. Doch plötzlich erhalten Sie eine Nachricht von der Markenbehörde: Ein anderer Markeninhaber, der "WaveGreen" für seine Produkte im Bereich nachhaltiger Mode eingetragen hat, erhebt Widerspruch gegen Ihre Anmeldung. Die Begründung? Die Marken seien zu ähnlich, und es bestehe die Gefahr, dass Verbraucher die beiden Marken miteinander verwechseln könnten.

In solchen Fällen müssen Sie schnell und strategisch reagieren, um die Widerspruchsgründe zu entkräften. Doch wie gehen Sie dabei vor, um Ihre Marke erfolgreich zu verteidigen? Ist die Behauptung einer Verwechslungsgefahr gerechtfertigt oder übertrieben? Welche rechtlichen Schritte können Sie einleiten, um sich gegen den Widerspruch zu wehren?

Dieser Artikel gibt Ihnen einen umfassenden Überblick, wie Sie sich in einem solchen Fall rechtlich absichern und sich gegen den Widerspruch verteidigen können – und welche Möglichkeiten Sie haben, die Markenbehörde oder das Gericht von Ihrer Position zu überzeugen.


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